Karriere
David und Shafi

Begegnungen, Eindrücke und Erfahrungen

In den vergangenen Monaten lernten wir die Menschen von Coop aus den unterschiedlichsten Regionen der Schweiz kennen und konnte in verschiedenen Abteilungen aktiv mitwirken. Dank dem Wanderjahr konnten wir ein grosses Netzwerk für zukünftige Tätigkeiten bei Coop aufbauen.

Eine Vielfalt an Regionen

Es war besonders schön, dass in jeder Coop Filiale, in denen wir als Wanderer arbeiten durften, wir sehr herzlich aufgenommen wurden und uns auch sehr viel Vertrauen entgegengebracht wurde. In Fribourg besonders, wo es trotz der anfänglichen Sprachbarriere Französisch, alles reibungslos funktionierte und ich dahingehend von meinen Vorgesetzten auch die nötige Zeit bekam, mich zu akklimatisieren und meine Inputs miteinzubeziehen und umzusetzen.

Zurzeit arbeite ich im Coop Scuol im Unterengadin. Zuvor war ich im August im Coop Fribourg Schönberg. Danach ging die Reise für drei Monate weiter und ich durfte in der Coop Filiale Heiden im Kanton Appenzell Ausserrhoden Erfahrungen sammeln. Im Dezember war ich dann für einen Monat im Coop Stäfa in der Metzgerei tätig. Es verbinden mich mit jeder Station einzigartige Erinnerungen. Zum Beispiel in Scuol, als ich schon nach einer Woche von einem Mitarbeiter zu sich nach Hause zum Mittagessen eingeladen wurde. Die Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft und Offenheit der Coop Mitarbeitenden imponierten mir sehr, so dass ich in meinem Wanderjahr Freundschaften schliessen konnte, mit denen ich auch jetzt noch fast täglich in Kontakt stehe.

Meine Reise

Für mich waren es auch die einzigartigen Erfahrungen, die ich sammeln durfte, die die ganze Reise so wunderschön gemacht haben. Derweil arbeite ich in Dietikon Brunau. Zuvor durfte ich meine Erfahrungen in folgenden Coop Filialen sammeln:
- Zug Neustadt
- Engelberg
- Payerne
- Affoltern am Albis 

Meiner letzten Station im Tessin blicke ich schon erwartungsvoll entgegen und bin gespannt was mich dort erwartet. Wenn ich aber einen Ort in Erinnerungen halte, dann auf jeden Fall Payerne, denn es war interessant und lehrreich mitzuerleben, welche unterschiedlichen, aber im Grunde genommen doch gleichen Arbeitsweisen, jede Coop Filiale an Tag legt. (Shafi)

Jede Station ist auf eine Art einzigartig und deshalb mit so vielen schönen Erinnerungen verbunden

Coop als Arbeitgeberin

Was ich in meinem Wanderjahr sehr zu schätzen gelernt habe ist, dass mir Coop als Arbeitgeberin ermöglicht, so etwas in der Form zu absolvieren und mir die Chance gibt mich weiterzubilden. Auch ist der menschliche Aspekt sehr interessant, da man immer mit multikulturellen Teams zusammenarbeitet und so gemeinsam den Coop-Alltag bewältigt. Des Weiteren ist es sehr spannend zu sehen, gerade weil wir uns in einem sehr abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld bewegen, wie die Personen miteinander agieren und kommunizieren. So wurde mir an jeder Station direkt den Eindruck vermittelt, dass ich mich jederzeit melden kann, wenn ich Ideen oder ein Anliegen habe. Dies ist mir bei meinem Arbeitgeber sehr wichtig. Dass man die Möglichkeit hat, sich intern weiterzubilden, war zudem ein weiterer Grund, wieso ich mich für Coop entschieden habe. Ich bin stolz darauf bei einem Unternehmen zu arbeiten, welches so stark auf nachhaltige Produkte setzt und auch wohltätige Organisationen wie "Tischlein deck dich" der "Schweizer Tafel" unterstützt. (David)

Motivation für die weitere Karriere

Besonders spannend ist das Beraten von Kunden. Zufriedenheit äussert sich bei mir, wenn die Kundschaft den Laden nach dem Einkaufen verlässt und die Wünsche erfüllt worden sind. Die Kombination aus Kundennähe und das tägliche Arbeiten mit frischen Produkten, konnte ich in der Abteilung Metzgerei kennen- und auch schätzen lernen, welches mich in meiner täglichen Arbeit motiviert. Auch der interne Aspekt in Form von, Lehrlinge und neuen Mitarbeitende zu schulen und ihnen unterstützend beiseite stehen, hat es mir auch sehr angetan. Durch das enorme Wissen, welches ich mir in den letzten Jahren aneignen konnte, sehe ich mich in Zukunft durchaus in der Rolle einer Anlaufstelle für Mitarbeitenden zu sein. Abschliessend lässt sich festhalten, dass ich aus meiner Zeit als Wanderer persönlich sehr viel mitnehmen kann, sei es für mich als Mensch im Privaten oder auch für meine Arbeit. (David)

Ich schätze an Coop als Arbeitgeberin sehr, dass mir ermöglicht wird solch ein Wanderjahr zu absolvieren und ich so die Möglichkeit erhalte mich weiterzubilden