David Bianchini

Vom Lernenden zu einer zentralen Ansprechperson als Qualitätsprüfer

Im Herzen des Maggiatals, das für seine einzigartige Natur und Traditionen bekannt ist, beginnt die berufliche Laufbahn von David Bianchini. Mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der Welt von Coop hat David jede Etappe seines Weges als Chance zur Weiterentwicklung genutzt – vom Lernenden bis hin zu einer zentralen Ansprechperson in puncto Qualität für das Tessin und darüber hinaus. In diesem Interview erzählt er uns, wer er ist, welche Rolle er aktuell hat und welche Werte Coop zu einem inspirierenden Umfeld machen, um die eigene berufliche Zukunft zu gestalten.

David Bianchini lächelt in die Kamera.

Wer bist du und was machst du aktuell bei Coop?

Mein Name ist David Bianchini, ich bin 43 Jahre alt und lebe mit meiner Partnerin Daniela zusammen. Ich wohne 15 Minuten von Locarno entfernt, mitten in der Natur des Maggiatals in Moghegno. 2021 wechselte ich von der Position des Filialleiters zur Funktion des QS-Verantwortlichen und in dieser Rolle bin ich hauptsächlich für das Tessin zuständig, wobei ich teilweise auch bis in die Region Ostschweiz, nach Schaffhausen oder sogar ins Engadin reise. Dabei habe ich zum Teil eine Doppelrolle: Zum einen bin ich dafür zuständig, die Qualität zu kontrollieren, zum anderen übernehme ich Aufgaben als Coach oder Berater für die Verkaufsstelle, Restaurants, Pronto, Prodega – kurz gesagt für die ganze Coop Welt und überall dort, wo Kundschaft involviert ist.

 

Erzähl uns mehr über deinen Werdegang bei Coop: Wie bist du in deiner aktuellen Position gelandet?

Ich habe meine Lehre bei Coop Ascona im Jahr 1998 begonnen und im Laufe der Jahre verschiedene Funktionen übernommen. Angefangen habe ich als Rayonleiter, danach war ich stellvertretender Filialleiter. Ab 2011 übernahm ich die Rolle des Filialleiters in verschiedenen Verkaufsstellen in der Region um Locarno und den umliegenden Tälern. Meine ersten Erfahrungen habe ich in Coop Cevio gesammelt, anschliessend wechselte ich nach Losone Mezzana und später nach Maggia. Ende 2021 wurde ich schliesslich QS-Verantwortlicher für das Tessin.

 

Was schätzt du an Coop als Arbeitgeberin?

Als ich am 01. August 1998 als Lernender ins Unternehmen kam, hat man vom ersten Tag an an mich geglaubt hat. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Vorgesetzten bedanken, die mich auf meinem beruflichen Weg begleitet haben, ebenso bei den Berater:innen, den Verkaufsberater:innen sowie all meinen Mitarbeitenden. Sie alle haben mich sowohl beruflich als auch privat stets unterstützt und zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen.

 

Welche Möglichkeiten für berufliches Wachstum und Entwicklung bietet die Coop ihren Mitarbeitenden, und wie hast du davon profitiert?

Das Schöne an diesem Unternehmen ist, dass man auch als Verkäufer:in einsteigen und nach ein paar Jahren eine eigene Filiale leiten oder eine andere Position im Unternehmen übernehmen kann.  

 

Gibt es eine bestimmte Leistung oder ein berufliches Highlight, auf das du besonders stolz bist während deiner Zeit bei Coop?

Der Tag, an dem mir mein Vorgesetzter die Leitung einer kleinen Filiale am oberen Ende des Tals angeboten hat – und ich die Möglichkeit hatte, diese Stelle auch anzunehmen.

 

Welchen Rat würdest du jemandem geben, der eine ähnliche Karriere bei Coop anstrebt oder in die Branche einsteigen möchte?

Sich von Anfang an aktiv einzubringen und neugierig auf all die verschiedenen Aufgaben zu sein, die im Laufe eines Tages anfallen – nur so kann man optimal von der Erfahrung der Kolleg:innen profitieren. Ausserdem sollte man nicht aufgeben, auch wenn es sicherlich schwierige Momente geben wird – das gehört einfach dazu. Ich empfehle, flexibel und bereit zu sein, bei Bedarf eine Extrameile zu gehen. Nur so kann man bei Coop wirklich wachsen.

Hier findest du unsere offenen Stellen