Absolvierende

Vom Baby in der Coopzeitung zur Praktikantin Social Media / Campaigning

Vom Community-Management zur Erstellung und Entwicklung von Inhalten für verschiedene Social-Media-Kanäle bis hin zur Veröffentlichung eigener Projekte – das beinhaltet das Praktikum Social Media / Campaigning bei Coop. Aliza gewährt euch hier einen Einblick in die Welt von Social Media bei Coop.

Aufgabenbereiche im Praktikum Social Media und Online Campaigning

Seit dem 1.11.2021 bin ich Praktikantin im Social Media / Online Campaigning Team am Hauptsitz in Basel. Im Laufe meines aktuellen Praktikums habe ich die Gelegenheit, mich an verschiedenen Projekten zu beteiligen. Meine derzeitigen Aufgaben umfassen das Community-Management sowie die Erstellung und Entwicklung von Inhalten für die verschiedenen Social-Media-Kanäle. Dadurch konnte ich die Prozesse von Coop sowie die Kommunikationspolitik des Unternehmens kennenlernen. Darüber hinaus kann ich meine eigenen Ideen in Projekte einbringen und bin dafür verantwortlich, diese von der Erstellung bis zur Veröffentlichung zu betreuen. Dank dem Community-Management kann ich diverse Sprachen im Alltag einsetzen. Ein weiterer Vorteil ist der direkte Kontakt zu den Kundinnen und Kunden. So kann ich die Verbraucherin oder den Verbraucher besser kennen lernen und den Content zielgerecht auf sie oder ihn abstimmen.

Als Baby bereits für Coop vor der Kamera gewesen

Die wenigsten wissen, dass meine Karriere bei der Coop schon sehr früh begonnen hat: als Baby in der Coopzeitung. Ich war so zu sagen dazu bestimmt für Coop Werbung zu machen. Wie sie dem Bild entnehmen können, war ich als Kind fröhlich und das bin ich bis heute. Mein Name "Aliza" bedeutet im Hebräischen freudig/froh. Meine Teamkolleginnen und Teamkollegen können meine fröhliche Art nur bestätigen, denn ich lache sehr laut.

Was mich auch ausmacht, sind meine Sprachen: Als Deutsche-Italienerin, die hauptsächlich (seitdem ich acht bin) in Frankreich aufgewachsen ist, wurden mir die Sprachen wortwörtlich in die Wiege gelegt – mit der Schule kamen Englisch und Spanisch dazu. Aktuell lerne ich meine sechste und auch schwierigste Sprache: Koreanisch. Warum? Ich bin von Asien fasziniert und wollte eine asiatische Sprache lernen – nach dem Japanisch und Chinesisch zu kompliziert waren, kam ich auf Koreanisch. Seitdem habe ich eine gewisse Passion für die koreanische Kultur, Geschichte und besonders das Essen entwickelt.

Aus Neugier und möglichen Entwicklungschancen zum Praktikum gefunden

Wieso ich mich genau für diese Praktikumsstelle entschieden habe? Kurz gesagt: Neugier und Entwicklungschancen. Ich habe Kommunikations- und Medienmanagement studiert, da ich aber noch keine Erfahrung im Online Bereich hatte, wollte ich in diesem Bereich Erfahrungen sammeln und mich weiterbilden.  

Social Media nutze ich gerne und oft in meiner Freizeit. Da ich selber gerne Fotos mache und gerne kreative Texte schreibe, war das Praktikum ein Volltreffer.

Einige spannende Projekte im Überblick

Schon im Dezember hatte ich mein 1. "Projekt": die Veganuary Challenge erstellen. Es bleibt für mich ein besonderes Projekt, da es mein Erstes war und ich es von Anfang bis Ende betreuen durfte. Seitdem habe ich verschiedene Ideen umsetzten können und im Austausch mit den Agenturen, entschieden, welchen Content wir auswählen. Mit jedem Projekt habe ich mehr und mehr Verantwortung bekommen. So wie aktuell, denn ich bin zuständig den Content für die Kidspromo auszuwählen. Für das Community-Management erstellten wir neue GIF's mit einer Agentur und ich konnte teilnehmen: Ich bin also nun ein Coop GIF!
Während dem Tag der guten Tat durfte ich das Community-Management und die Content Auswahl für die Website übernehmen.

Mitmachen, etwas bewegen, den Leuten danken und Teil eines klasse Teams sein - es war wirklich ein einzigartiges Erlebnis am Tag der guten Tat teilnehmen zu dürfen und einen "Impact" zu erzeugen.

Das Besondere an der Abteilung Social Media / Campaigning?

Man kann seine Ideen real werden lassen und seiner Kreativität freien Lauf lassen. Natürlich ist nicht jede Idee immer gut, aber trotzdem kann jede vorgeschlagen werden.

Die Analysen: im Nachhinein zu sehen, welcher Content statistisch gut war und welcher weniger, finde ich sehr spannend. 

Das Community-Management: so nah an der Kundschaft zu sein. Als sozialer und kontaktfreudiger Mensch ist es für mich etwas Besonderes so nah bei der Kundschaft zu sein, wenn auch nur virtuell. Täglich positives und auch negatives Feedback helfen uns, unsere Strategien und Content zielgerecht abzustimmen und uns zu verbessern. Aber es gibt fast nichts Schöneres als die Leute, die Dinge schreiben wie: "Danke Coop, dass es euch gibt".

Was ich an Coop schätze?

  • Mein super Team!
  • Die verknüpften Abteilungen erleichtern das Arbeiten – falls jemand etwas braucht, kann immer aufeinander gezählt werden. Wir helfen uns gegenseitig, wo wir können. Dies war besonders für mich als Praktikantin wichtig. Ich musste mich nie scheuen nach Rat zu Fragen oder allgemein Fragen zu stellen, selbst wenn es für andere vielleicht selbstverständlich war.
  • Der offene Austausch, mit all den Tipps, die ich erhalten habe. Aber auch die Unterstützung in Momenten, in denen es einem nicht gut geht und offen darüber gesprochen werden kann, gefällt mir ebenfalls.
  • Die Flexibilität.

    Ich fühle mich seit dem ersten Tag pudelwohl und ein Teil der Coop Welt. 

Ich bin überglücklich, dass ich diese Gelegenheit erhalten habe!

Mein persönliches Highlight als Praktikantin

Mein Highlight ist und bleibt das Muttertags-Video. Meine Idee war es "mal etwas anderes zu machen" - daraufhin habe ich mit meiner Kollegin eine Präsentation erstellt und das Konzept unseren Vorgesetzten gepitcht. Nach der Zusage, gings schnell und ich habe den Dreh, die Protagonisten sowie die Fragen organisiert. Am Drehtag selbst war ich auch dabei und als das Video endlich online war, konnte ich es fast nicht glauben.